Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland wurde 1948 durch Ludwig Erhard etabliert und ist unter dem Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ zu einem Markenzeichen geworden. Ihr Fundament ist eine konsequente Ordnungspolitik, d.h. alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens, also die Erhaltung, Anpassung und Verbesserung der Wirtschaftsordnung gerichtet sind. Soziale Marktwirtschaft und Ordnungspolitik stellen somit ein wirtschaftspolitisches Leitbild dar, welches vielfach zur Lösung ökonomischer Probleme eingesetzt werden kann. Ich vertrete dieses Leitbild engagiert und konsequent in meiner wissenschaftlichen Arbeit wie auch in meinen Vorträgen und Schriftbeiträgen.
Plakat mit Ludwig Erhard (l.), Prinzipien der Ordnungspolitik (r.) |
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